Projekte von Thrangu Rinpoche

Die Unterstützung der Projekte von Thrangu Rinpoche wird in Deutschland durch den gemeinnützigen Pende-Verein organisiert, der im Jahre 2007 ins Leben gerufen wurde.

 

Die Projekte von Thrangu Rinpoche haben zum Ziel, die tibetische Religion in Tibet und im Exil zu bewahren und zu verbreiten sowie die Lebenssituation der lokalen Bevölkerung zu verbessern. Zu diesem Zweck wurden Klöster, Studien- und Retreatzentren, Schulen und medizinische Kliniken gegründet.

 

Hilfsprojekte gibt es in folgenden Bereichen:

Erziehung

Kinder erhalten eine kostenlose Schulausbildung, Kleidung, adäquate Ernährung sowie medizinische Betreuung. Oft kommen die Kinder mit Mangelernährung in die Schule.

Katastrophen-Hilfe

Die gut organisierten Klöster schicken Arbeitstrupps für die Räumarbeiten bei Erdbeben, Decken sowie Nahrungsmittel und bieten medizinische Behandlung an. Auch während der Corona-Pandemie wurde Nothilfe geleistet.

Medizinische Klinik

In jedem Kloster wurde eine medizinische Klinik etabliert, die nicht nur den Mönchen und Nonnen, sondern auch der lokalen Bevölkerung kostenlose medizinische Behandlung anbietet.

Den Klöstern kommt bei allen Projekten von Thrangu Rinpoche eine zentrale Rolle zu. Sie bieten die nötigen Ressourcen und die Infrastruktur, sie haben eine Vorbildfunktion und fungieren als Multiplikatoren, die in die Bevölkerung hineinwirken. Sie greifen Umweltschutzgedanken auf und starten Initiativen. Sie helfen bei Naturkatastrophen, wie dem Erdbeben in Nepal im Jahr 2015, wo Teams zu Aufräumarbeiten in die Umgebung geschickt wurden und eine Notversorgung der Bevölkerung aus den eigenen Reserven erfolgte sowie weltweit Spendengelder zur schnellen und unbürokratischen Hilfe gesammelt wurden.