2023
Lama Kunga
16-17.12.2023 Medizinbuddha-Praxis
Der Medizinbuddha legte auf seinem Bodhisattva-Weg das Gelübde ab, alle Lebewesen, die seinen Namen hören, von ihren Krankheiten zu heilen. Da jede körperliche und seelische Erkrankung letztlich durch die drei Geistesgifte Gier, Hass und Unwissenheit verursacht wird, kann die Praxis des Medizinbuddha nicht nur Krankheiten heilen, sondern die Grundlage für den Weg zur Erleuchtung bereiten. Durch seine Praxis erbitten wir die heilende Aktivität seines tiefblauen Lichtes sowohl für uns selbst als auch für andere Wesen der sechs Existenzbereiche.
Lama Kunga
23-24.09.23 Thrangu Rinpoche Guruyoga
Wir werden gemeinsam den Guruyoga auf unseren kostbaren Lehrer Thrangu Rinpoche praktizieren, der von S.H. dem 17. Karmapa verfaßt wurde. So festigen wir auch nach seinem Tod die Verbindung zu ihm und rufen seine Segenskraft für unsere spirituelle Entwicklung herbei. Zudem wollen wir gemeinsam für seine schnelle Wiedergeburt beten, so dass wir ihm möglichst schnell wiederbegegnen können und sich seine segensreiche Dharma-Aktivität erneut entfalten kann.
Lama Kunga
15-16.04.2023 Vajrakilaya
Vajrakilaya, eine zornvolle Manifestation von Vajrasattva, löst Unwissenheit und emotionales Leid auf, das uns in unserem täglichen Leben und in der Dharma-Praxis Hindernisse bereitet. Vajrakilaya repräsentiert letztlich unsere eigene reine innere Natur, die niemals von den Turbulenzen der Geistesgifte befleckt war. Seine Aktivität ist besonders wirkungsvoll, um soziale Konflikte und Störungen zu befrieden, sowie Brüche der tantrischen Gelübde zu heilen.
Lama Kunga
25-26.02.23 4-armiger Chenrezig und Mahakala-Tsok - Liebe und Mitgefühl für die 6 Bereiche
Chenrezig ist die Verkörperung des Mitgefühls aller Buddhas. Er manifestiert sich in den sechs Daseinsbereichen auf vielfältige Weise, um die Wesen vom Leid zu befreien. Mit dieser Praxis stellen wir eine Verbindung zu Chenrezig her, durch die er seine Aktivität in unserem Geist entfalten kann. In diesem Kurs erhalten wir Belehrungen zu den sechs Daseinsbereichen und entwickeln in der Praxis Liebe und Mitgefühl für die Wesen, die in diesen verschiedenen Daseinszuständen gefangen sind.
Lama Kunga
04-05.02.23 Weiße Tara-Praxis
Die Weiße Tara, tib. Drolkar, gilt als die Mutter aller Buddhas und verkörpert die Reinheit des Mitgefühls. Mit ihren sieben Weisheitsaugen sieht sie das Leid der Wesen in allen Daseinsbereichen und
den drei Zeiten. Ihre erleuchtete Aktivität befriedet Hindernisse von Körper, Rede und Geist, die den spirituellen Fortschritt blockieren. So harmonisiert sie die fünf Elemente, aus denen sich unser
Körper zusammensetzt, und löst Blockaden im subtilen Körper und verhilft uns so zu einem gesunden und langen Leben. Mit ihrer Praxis wollen wir an diesem Tag besonders um langes Leben, Gesundheit,
Freiheit von Hindernissen sowie für Frieden in der Welt beten.
2022
Lama Kunga
05-06.02.22 Vajrakilaya-Praxis
Vajrakilaya, eine zornvolle Manifestation von Vajrasattva, löst Unwissenheit und emotionales Leid auf, das uns in unserem täglichen Leben und in der Dharma-Praxis Hindernisse bereitet. Vajrakilaya
repräsentiert letztlich unsere eigene reine innere Natur, die niemals von den Turbulenzen der Geistesgifte befleckt war. Seine Aktivität ist besonders wirkungsvoll, um soziale Konflikte und Störungen
zu befrieden, sowie Brüche der tantrischen Gelübde zu heilen.
Lama Kunga
12-13.03.22 Medizinbuddha-Praxis
Belehrung und Praxis
Der Medizinbuddha legte auf seinem Bodhisattva-Weg das Gelübde ab, alle Lebewesen, die seinen Namen hören, von ihren Krankheiten zu heilen. Da jede körperliche und seelische Erkrankung letztlich
durch die drei Geistesgifte Gier, Hass und Unwissenheit verursacht wird, kann die Praxis des Medizinbuddha nicht nur Krankheiten heilen, sondern die Grundlage für den Weg zur Erleuchtung bereiten.
Durch seine Praxis erbitten wir die heilende Aktivität seines tiefblauen Lichtes sowohl für uns selbst als auch für andere Wesen der sechs Existenzbereiche.
Lama Kunga
09-10.04.22 Manjushri
Belehrung und Praxis
Der Bodhisattva Manjushri (tib. Jampalyang) verkörpert die unterscheidende Weisheit (Skt. prajna, Tib. sherab) aller Buddhas. Er hält ein flammendes Schwert in seiner rechten Hand, mit dem er
Unwissenheit durchschneidet und in Weisheit transformiert. In der linken Hand trägt er eine Lotosblüte, auf der ein Buch der Prajnaparamita-Sutra liegt, das Sutra der Vollkommenheit der
Weisheit.
Manjushri wird dementsprechend gerne angerufen und praktiziert, um Hindernisse in Bezug auf Wissen und Weisheit zu bereinigen. So heißt es, dass seine Praxis einen scharfen Verstand und vollkommenes
Gedächtnisvermögen verleiht. Viele große Gelehrte des tibetischen Buddhismus hatten daher eine enge Verbindung zu Manjushri.
Lama Kunga
14-15.05.22 Weiße Tara
Belehrungen, Praxis und Tsog-Puja
Die Weiße Tara, tib. Drolkar, gilt als die Mutter aller Buddhas und verkörpert die Reinheit des Mitgefühls. Mit ihren sieben Weisheitsaugen sieht sie das Leid der Wesen in allen Daseinsbereichen und
den drei Zeiten. Ihre erleuchtete Aktivität befriedet Hindernisse von Körper, Rede und Geist, die den spirituellen Fortschritt blockieren. So harmonisiert sie die fünf Elemente, aus denen sich unser
Körper zusammensetzt, und löst Blockaden im subtilen Körper und verhilft uns so zu einem gesunden und langen Leben. Mit ihrer Praxis wollen wir an diesem Tag besonders um langes Leben, Gesundheit,
Freiheit von Hindernissen sowie für Frieden in der Welt beten.
Lama Kunga
11-12.06.22 Shine/Lhakthong
Belehrung und Praxis
In unserer modernen Welt mit ihrer Schnelllebigkeit und der Vielzahl an Ablenkungen kommt unser Geist nicht mehr zur Ruhe. Permanent schwanken wir zwischen Aufregung und Müdigkeit. Die Praxis des
Shine hilft, die natürliche Klarheit und Stille unseres Geistes wiederzuentdecken. Ein so stabilisierter Geist ermöglicht es, die in der analytischen Lhakthong-Meditation gewonnene Einsicht zu
vertiefen, damit sie unseren Alltag ganz durchdringen kann.
Lama Kunga
09-10.07.22 Ngöndro
Praxis, Frage und Antwort
Das Ngöndro ist eine Abfolge von Übungen zur tiefgründigen Reinigung, die auf die Mahamudra-, Dzogchen- oder die allgemeine Vajrayāna-Praxis vorbereiten soll. Dazu gehören die vier grundlegenden
Gedanken, Zufluchtnahme, Entwicklung von Bodhicitta, Niederwerfungen, Vajrasattva Hundert-Silben-Mantra, Mandala-Opfer und Guru-Yoga zur Reinigung von Körper, Rede und Geist. Auf diese Weise werden
karmische Hindernisse beseitigt, die unsere Entwicklung verzögern oder ganz blockieren könnten.
Wir werden an diesem Wochenende zusammen Niederwerfungen, Vajrasattva, Mandala-Opferung und Guruyoga praktizieren.
Lama Kunga
20-21.08.22 4-armiger Chenrezig - Liebe und Mitgefühl für die 6 Bereiche
Belehrung, Praxis und Weißes Fest
Chenrezig ist die Verkörperung des Mitgefühls aller Buddhas. Er manifestiert sich in den sechs Daseinsbereichen auf vielfältige Weise, um die Wesen vom Leid zu befreien. Mit dieser Praxis stellen wir
eine Verbindung zu Chenrezig her, durch die er seine Aktivität in unserem Geist entfalten kann. In diesem Kurs erhalten wir Belehrungen zu den sechs Daseinsbereichen und entwickeln in der Praxis
Liebe und Mitgefühl für die Wesen, die in diesen verschiedenen Daseinszuständen gefangen sind.
Lama Kunga
03-04.09.22 Vajrakilaya-Praxis
Vajrakilaya, eine zornvolle Manifestation von Vajrasattva, löst Unwissenheit und emotionales Leid auf, das uns in unserem täglichen Leben und in der Dharma-Praxis Hindernisse bereitet. Vajrakilaya
repräsentiert letztlich unsere eigene reine innere Natur, die niemals von den Turbulenzen der Geistesgifte befleckt war. Seine Aktivität ist besonders wirkungsvoll, um soziale Konflikte und Störungen
zu befrieden, sowie Brüche der tantrischen Gelübde zu heilen.
Lama Drubgyud Tendhar
07-09.10.22 Tibetische Astrologie
Die tibetische Astrologie basiert auf den unterschiedlichen astrologischen Systemen Indiens und Chinas. Spezifisch tibetische Elemente beziehen sich auf das Zeitverständnis sowie auf die Anwendung
der Astrologie. So spielt die Astrologie in der tibetischen Medizin eine wichtige Rolle. Sie kann zur Diagnosestellung mit hinzugezogen werden und somit wichtige Hinweise für die Heilung von
Krankheiten liefern.
Lama Drubgyud Tendhar wurde 1972 nahe Rumtek in Sikkim geboren. 1982 begann er seine Ausbildung im Kloster Rumtek und wurde einige Monate später zum Mönch ordiniert. Im Jahr 1987
wurde er zum Studium der Astrologie und Medizin an das Men-Tsee-Kang-Institut nach Dharamsala, Indien, geschickt. Er schloß seine Ausbildung dort 1991 mit dem Doktortitel ab. 1993 wurde er nach
Dharamsala gebeten, wo er Dr. Trogawa Rinpoche bei der Gründung des Medizinischen Instituts Chagpori unterstützte. Seit Ende der 90er Jahre reist er in den Westen und gibt Belehrungen. 1999 war er
auch für einige Zeit Resident-Lama im Kamalashila-Institut.
Lama Kunga
17-18.12.22 Medizinbuddha-Praxis
Belehrung und Praxis
Der Medizinbuddha legte auf seinem Bodhisattva-Weg das Gelübde ab, alle Lebewesen, die seinen Namen hören, von ihren Krankheiten zu heilen. Da jede körperliche und seelische Erkrankung letztlich
durch die drei Geistesgifte Gier, Hass und Unwissenheit verursacht wird, kann die Praxis des Medizinbuddha nicht nur Krankheiten heilen, sondern die Grundlage für den Weg zur Erleuchtung bereiten.
Durch seine Praxis erbitten wir die heilende Aktivität seines tiefblauen Lichtes sowohl für uns selbst als auch für andere Wesen der sechs Existenzbereiche.
2021
07-08.08.21 Weiße Tara
Belehrungen, Praxis und Tsog-Puja
Die Weiße Tara, tib. Drolkar, gilt als die Mutter aller Buddhas und verkörpert die Reinheit des Mitgefühls. Mit ihren sieben Weisheitsaugen sieht sie das Leid der Wesen in allen Daseinsbereichen und
den drei Zeiten. Ihre erleuchtete Aktivität befriedet Hindernisse von Körper, Rede und Geist, die den spirituellen Fortschritt blockieren. So harmonisiert sie die fünf Elemente, aus denen sich unser
Körper zusammensetzt, und löst Blockaden im subtilen Körper und verhilft uns so zu einem gesunden und langen Leben. Mit ihrer Praxis wollen wir an diesem Tag besonders um langes Leben, Gesundheit,
Freiheit von Hindernissen sowie für Frieden in der Welt beten.
Lama Kunga
04-05.09.21 Vajrakilaya-Praxis und Feier zum 11-jährigen Bestehen des Zentrums
Da corona-bedingt unser 10-jähriges Jubiläum letztes Jahr nicht gefeiert werden konnte, wollen wir dies jetzt nachholen.
Vajrakilaya, eine zornvolle Manifestation von Vajrasattva, löst Unwissenheit und emotionales Leid auf, das uns in unserem täglichen Leben und in der Dharma-Praxis Hindernisse bereitet. Vajrakilaya
repräsentiert letztlich unsere eigene reine innere Natur, die niemals von den Turbulenzen der Geistesgifte befleckt war. Seine Aktivität ist besonders wirkungsvoll, um soziale Konflikte und Störungen
zu befrieden, sowie Brüche der tantrischen Gelübde zu heilen.
Lama Kunga
30-31.10.21 Weiße Tara-Praxis
Belehrungen, Praxis und Tsog-Puja
Die Weiße Tara, tib. Drolkar, gilt als die Mutter aller Buddhas und verkörpert die Reinheit des Mitgefühls. Mit ihren sieben Weisheitsaugen sieht sie das Leid der Wesen in allen Daseinsbereichen und
den drei Zeiten. Ihre erleuchtete Aktivität befriedet Hindernisse von Körper, Rede und Geist, die den spirituellen Fortschritt blockieren. So harmonisiert sie die fünf Elemente, aus denen sich unser
Körper zusammensetzt, und löst Blockaden im subtilen Körper und verhilft uns so zu einem gesunden und langen Leben. Mit ihrer Praxis wollen wir an diesem Tag besonders um langes Leben, Gesundheit,
Freiheit von Hindernissen sowie für Frieden in der Welt beten.
Lama Kunga
27-28.11.21 Manjushri
Belehrung und Praxis
Der Bodhisattva Manjushri (tib. Jampalyang) verkörpert die unterscheidende Weisheit (Skt. prajna, Tib. sherab) aller Buddhas. Er hält ein flammendes Schwert in seiner rechten Hand, mit dem er
Unwissenheit durchschneidet und in Weisheit transformiert. In der linken Hand trägt er eine Lotosblüte, auf der ein Buch der Prajnaparamita-Sutra liegt, das Sutra der Vollkommenheit der
Weisheit.
Manjushri wird dementsprechend gerne angerufen und praktiziert, um Hindernisse in Bezug auf Wissen und Weisheit zu bereinigen. So heißt es, dass seine Praxis einen scharfen Verstand und vollkommenes
Gedächtnisvermögen verleiht. Viele große Gelehrte des tibetischen Buddhismus hatten daher eine enge Verbindung zu Manjushri.
Lama Kunga
18-19.12.21 4-armiger Chenrezig - Liebe und Mitgefühl für die 6 Bereiche
Belehrung, Praxis und Weißes Fest
Chenrezig ist die Verkörperung des Mitgefühls aller Buddhas. Er manifestiert sich in den sechs Daseinsbereichen auf vielfältige Weise, um die Wesen vom Leid zu befreien. Mit dieser Praxis stellen wir
eine Verbindung zu Chenrezig her, durch die er seine Aktivität in unserem Geist entfalten kann. In diesem Kurs erhalten wir Belehrungen zu den sechs Daseinsbereichen und entwickeln in der Praxis
Liebe und Mitgefühl für die Wesen, die in diesen verschiedenen Daseinszuständen gefangen sind.
2020
Lama Kunga
25-26.01.20 Vajrakilaya
Belehrung, Praxis und Tsog-Puja
Vajrakilaya, eine zornvolle Manifestation von Vajrasattva, löst Unwissenheit und emotionales Leid auf, das uns in unserem täglichen Leben und in der Dharma-Praxis Hindernisse bereitet. Vajrakilaya
repräsentiert letztlich unsere eigene reine innere Natur, die niemals von den Turbulenzen der Geistesgifte befleckt war. Seine Aktivität ist besonders wirkungsvoll, um soziale Konflikte und Störungen
zu befrieden, sowie Brüche der tantrischen Gelübde zu heilen.
Lama Kunga
29.02.-01.03.20 Milarepa Guruyoga
Belehrung, Praxis und Tsog-Puja
Jetsün Milarepa (1052-1135) gilt als einer der bedeutendsten Yogis Tibets. Sein Lehrer Marpa nahm ihn erst nach langer, harter Prüfung und inneren Reinigung als Schüler an. Dies war notwendig, da
Milarepa aus Rache den Tod vieler Menschen verursacht hatte. Seine radikale innere Umkehr, die Beharrlichkeit in der Zeit der Prüfungen, das tiefe Vertrauen in den Guru sowie seine hingebungsvolle
Praxis, die ihn bis zur Erleuchtung führte, lassen ihn als großes Vorbild für uns aufscheinen.
Mit diesem Guruyoga erbitten wir seinen Segen für unsere eigene Praxis.
Lama Kunga
18-19.07.20 Medizinbuddha-Praxis
Belehrung und Praxis
Der Medizinbuddha legte auf seinem Bodhisattva-Weg das Gelübde ab, alle Lebewesen, die seinen Namen hören, von ihren Krankheiten zu heilen. Da jede körperliche und seelische Erkrankung letztlich
durch die drei Geistesgifte Gier, Hass und Unwissenheit verursacht wird, kann die Praxis des Medizinbuddha nicht nur Krankheiten heilen, sondern die Grundlage für den Weg zur Erleuchtung bereiten.
Durch seine Praxis erbitten wir die heilende Aktivität seines tiefblauen Lichtes sowohl für uns selbst als auch für andere Wesen der sechs Existenzbereiche.
Lama Kunga
22-23.08.20 Medizinbuddha-Praxis
Belehrung und Praxis
Der Medizinbuddha legte auf seinem Bodhisattva-Weg das Gelübde ab, alle Lebewesen, die seinen Namen hören, von ihren Krankheiten zu heilen. Da jede körperliche und seelische Erkrankung letztlich
durch die drei Geistesgifte Gier, Hass und Unwissenheit verursacht wird, kann die Praxis des Medizinbuddha nicht nur Krankheiten heilen, sondern die Grundlage für den Weg zur Erleuchtung bereiten.
Durch seine Praxis erbitten wir die heilende Aktivität seines tiefblauen Lichtes sowohl für uns selbst als auch für andere Wesen der sechs Existenzbereiche.
Lama Kunga
26-27.09.20 Vajrakilaya-Praxis für den Weltfrieden
Belehrung, Praxis und Tsog-Puja
Vajrakilaya, eine zornvolle Manifestation von Vajrasattva, löst Unwissenheit und emotionales Leid auf, das uns in unserem täglichen Leben und in der Dharma-Praxis Hindernisse bereitet. Vajrakilaya
repräsentiert letztlich unsere eigene reine innere Natur, die niemals von den Turbulenzen der Geistesgifte befleckt war. Seine Aktivität ist besonders wirkungsvoll, um soziale Konflikte und Störungen
zu befrieden, sowie Brüche der tantrischen Gelübde zu heilen. Wir wollen die Vajrakilaya-Praxis in dieser Zeit besonders der Erhaltung des Weltfriedens widmen.
2019
Lama Kunga
19-20.01.19 Milarepa Guruyoga
Belehrung, Praxis und Tsog-Puja
Jetsün Milarepa (1052-1135) gilt als einer der bedeutendsten Yogis Tibets. Sein Lehrer Marpa nahm ihn erst nach langer, harter Prüfung und inneren Reinigung als Schüler an. Dies war notwendig, da
Milarepa aus Rache den Tod vieler Menschen verursacht hatte. Seine radikale innere Umkehr, die Beharrlichkeit in der Zeit der Prüfungen, das tiefe Vertrauen in den Guru sowie seine hingebungsvolle
Praxis, die ihn bis zur Erleuchtung führte, lassen ihn als großes Vorbild für uns aufscheinen.
Mit diesem Guruyoga erbitten wir seinen Segen für unsere eigene Praxis.
Lama Kunga
09-10.02.19 Ngöndro
Praxis, Frage und Antwort
Das Ngöndro ist eine Abfolge von Übungen zur tiefgründigen Reinigung, die auf die Mahamudra-, Dzogchen- oder die allgemeine Vajrayāna-Praxis vorbereiten soll. Dazu gehören die vier grundlegenden
Gedanken, Zufluchtnahme, Entwicklung von Bodhicitta, Niederwerfungen, Vajrasattva Hundert-Silben-Mantra, Mandala-Opfer und Guru-Yoga zur Reinigung von Körper, Rede und Geist. Auf diese Weise werden
karmische Hindernisse beseitigt, die unsere Entwicklung verzögern oder ganz blockieren könnten.
Wir werden an diesem Wochenende zusammen Niederwerfungen, Vajrasattva, Mandala-Opferung und Guruyoga praktizieren.
Lama Kunga
23-24.03.19 Shine/Lhakthong und Mahakala Tsog-Puja
Belehrung und Praxis
In unserer modernen Welt mit ihrer Schnelllebigkeit und der Vielzahl an Ablenkungen kommt unser Geist nicht mehr zur Ruhe. Permanent schwanken wir zwischen Aufregung und Müdigkeit. Die Praxis des
Shine hilft, die natürliche Klarheit und Stille unseres Geistes wiederzuentdecken. Ein so stabilisierter Geist ermöglicht es, die in der analytischen Lhakthong-Meditation gewonnene Einsicht zu
vertiefen, damit sie unseren Alltag ganz durchdringen kann.
Lama Kunga
04-05.05.19 Vajrakilaya
Belehrung, Praxis und Tsog-Puja
Vajrakilaya, eine zornvolle Manifestation von Vajrasattva, löst Unwissenheit und emotionales Leid auf, das uns in unserem täglichen Leben und in der Dharma-Praxis Hindernisse bereitet. Vajrakilaya
repräsentiert letztlich unsere eigene reine innere Natur, die niemals von den Turbulenzen der Geistesgifte befleckt war. Seine Aktivität ist besonders wirkungsvoll, um soziale Konflikte und Störungen
zu befrieden, sowie Brüche der tantrischen Gelübde zu heilen.
Lama Kunga
08-09.06.19 4-armiger Chenrezig - Liebe und Mitgefühl für die 6 Bereiche
Belehrung, Praxis und Weißes Fest
Chenrezig ist die Verkörperung des Mitgefühls aller Buddhas. Er manifestiert sich in den sechs Daseinsbereichen auf vielfältige Weise, um die Wesen vom Leid zu befreien. Mit dieser Praxis stellen wir
eine Verbindung zu Chenrezig her, durch die er seine Aktivität in unserem Geist entfalten kann. In diesem Kurs erhalten wir Belehrungen zu den sechs Daseinsbereichen und entwickeln in der Praxis
Liebe und Mitgefühl für die Wesen, die in diesen verschiedenen Daseinszuständen gefangen sind.
23-25.08.19 Tulku Damchö Rinpoche
Manjushri - Belehrungen und Ermächtigung
Veranstaltungsort:
Thrangu Tashi Chöling, Herstattallee 2, 50769 Köln-Seeberg
Zeiten:
Belehrungen:
Freitag 19:00 - 20:30 Uhr
Samstag 10:30 - 12:30 Uhr, 14:30 - 16:00 Uhr
Sonntag 10:30 - 12:30 Uhr
Ermächtigung:
Sonntag 14:30 - 16:00 Uhr
Kosten:
100 € für den Gesamtkurs einschließlich Ermächtigung
25 € für einzelne Sitzungen
35 € für die Ermächtigung
Der Praxistext für die Manjushri-Praxis, "Löwe der Rede", kann von Anke und Werner Bruns bezogen werden (Email: mrwb@gmx.de, Kosten: 8,50 €).
Anmeldungen für die Veranstaltung an ttc@rinpoche.de
Bitte Interview-Wunsch mit Tulku Damchö Rinpoche vorher anmelden
Der Bodhisattva Manjushri (tib. Jampalyang) verkörpert die unterscheidende Weisheit (Skt. prajna, Tib. sherab) aller Buddhas. Er hält ein flammendes Schwert in seiner rechten Hand, mit dem er
Unwissenheit durchschneidet und in Weisheit transformiert. In der linken Hand trägt er eine Lotosblüte, auf der ein Buch der Prajnaparamita-Sutra liegt, das Sutra der Vollkommenheit der
Weisheit.
Manjushri wird dementsprechend gerne angerufen und praktiziert, um Hindernisse in Bezug auf Wissen und Weisheit zu bereinigen. So heißt es, dass seine Praxis einen scharfen Verstand und vollkommenes
Gedächtnisvermögen verleiht. Viele große Gelehrte des tibetischen Buddhismus hatten daher eine enge Verbindung zu Manjushri.
04-06.10.19 Tulku Damchö Rinpoche
Belehrungen über Gelongma Palmo und Ermächtigung in den 1000-armigen Chenrezig
Veranstaltungsort:
Thrangu Tashi Chöling, Herstattallee 2, 50769 Köln-Seeberg
Zeiten:
Belehrungen:
Freitag 19:00 - 20:30 Uhr
Samstag 10:30 - 12:30 Uhr, 14:30 - 16:00 Uhr
Sonntag 10:30 - 12:30 Uhr
Ermächtigung:
Sonntag 14:30 - 16:00 Uhr
Kosten:
100 € für den Gesamtkurs einschließlich Ermächtigung
25 € für einzelne Sitzungen
35 € für die Ermächtigung
Anmeldungen für die Veranstaltung an ttc@rinpoche.de
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Lama Kunga
09-10.11.19 Manjushri
Belehrung und Praxis
Der Bodhisattva Manjushri (tib. Jampalyang) verkörpert die unterscheidende Weisheit (Skt. prajna, Tib. sherab) aller Buddhas. Er hält ein flammendes Schwert in seiner rechten Hand, mit dem er
Unwissenheit durchschneidet und in Weisheit transformiert. In der linken Hand trägt er eine Lotosblüte, auf der ein Buch der Prajnaparamita-Sutra liegt, das Sutra der Vollkommenheit der
Weisheit.
Manjushri wird dementsprechend gerne angerufen und praktiziert, um Hindernisse in Bezug auf Wissen und Weisheit zu bereinigen. So heißt es, dass seine Praxis einen scharfen Verstand und vollkommenes
Gedächtnisvermögen verleiht. Viele große Gelehrte des tibetischen Buddhismus hatten daher eine enge Verbindung zu Manjushri.
2018
Lama Kunga
13-14.01.18 Milarepa Guruyoga
Belehrung, Praxis und Tsog-Puja
Jetsün Milarepa (1052-1135) gilt als einer der bedeutendsten Yogis Tibets. Sein Lehrer Marpa nahm ihn erst nach langer, harter Prüfung und inneren Reinigung als Schüler an. Dies war notwendig, da
Milarepa aus Rache den Tod vieler Menschen verursacht hatte. Seine radikale innere Umkehr, die Beharrlichkeit in der Zeit der Prüfungen, das tiefe Vertrauen in den Guru sowie seine hingebungsvolle
Praxis, die ihn bis zur Erleuchtung führte, lassen ihn als großes Vorbild für uns aufscheinen.
Mit diesem Guruyoga erbitten wir seinen Segen für unsere eigene Praxis.
Lama Kunga
03-04.02.18 Vajrakilaya
Belehrung, Praxis und Tsog-Pūjā
Vajrakīlaya, eine zornvolle Manifestation von Vajrasattva, löst Unwissenheit und emotionales Leid auf, das uns in unserem täglichen Leben und in der Dharma-Praxis Hindernisse bereitet. Vajrakīlaya
repräsentiert letztlich unsere eigene reine innere Natur, die niemals von den Turbulenzen der Geistesgifte befleckt war. Seine Aktivität ist besonders wirkungsvoll, um soziale Konflikte und Störungen
zu befrieden, sowie Brüche der tantrischen Gelübde zu heilen.
Lama Kunga
03-04.03.18 Ngöndro
Praxis, Frage und Antwort
Das Ngöndro ist eine Abfolge von Übungen zur tiefgründigen Reinigung, die auf die Mahamudra-, Dzogchen- oder die allgemeine Vajrayāna-Praxis vorbereiten soll. Dazu gehören die vier grundlegenden
Gedanken, Zufluchtnahme, Entwicklung von Bodhicitta, Niederwerfungen, Vajrasattva Hundert-Silben-Mantra, Mandala-Opfer und Guru-Yoga zur Reinigung von Körper, Rede und Geist. Auf diese Weise werden
karmische Hindernisse beseitigt, die unsere Entwicklung verzögern oder ganz blockieren könnten.
Wir werden an diesem Wochenende zusammen Niederwerfungen, Vajrasattva, Mandala-Opferung und Guruyoga praktizieren.
Lama Kunga
07-08.04.18 Medizinbuddha-Praxis und Lojong-Geistestraining
Belehrung und Praxis
Die Praxis des Geistestrainings zur Entwicklung von Bodhicitta ist gerade für die Anforderungen der heutigen Zeit mit ihrer großen Betriebsamkeit außerordentlich gut geeignet: Man muss in keiner
Höhle oder einem isolierten Rückzug fern vom täglichen Leben praktizieren, wir können diese Praxis in den Begegnungen unseres Alltags umsetzen.
Der Medizinbuddha legte das Gelübde ab, alle Lebewesen, die seinen Namen hören, von ihren Krankheiten zu heilen. Durch seine Praxis erbitten wir die heilende Aktivität sowohl für uns selbst als auch
für andere Wesen der sechs Existenzbereiche.
Lama Kunga
12-13.05.18 Shine/Lhakthong und Mahakala Tsog-Puja
Belehrung und Praxis
In unserer modernen Welt mit ihrer Schnelllebigkeit und der Vielzahl an Ablenkungen kommt unser Geist nicht mehr zur Ruhe. Permanent schwanken wir zwischen Aufregung und Müdigkeit. Die Praxis des
Shine hilft, die natürliche Klarheit und Stille unseres Geistes wiederzuentdecken. Ein so stabilisierter Geist ermöglicht es, die in der analytischen Lhakthong-Meditation gewonnene Einsicht zu
vertiefen, damit sie unseren Alltag ganz durchdringen kann.
Mahakala, „der Große Schwarze“, ist eine zornvolle Manifestation von Chenrezig, dem Buddha des Mitgefühls.
Lama Kunga
09-10.06.18 Ngöndro
Praxis, Frage und Antwort
Das Ngöndro ist eine Abfolge von Übungen zur tiefgründigen Reinigung, die auf die Mahamudra-, Dzogchen- oder die allgemeine Vajrayana-Praxis vorbereiten soll. Dazu gehören die vier grundlegenden
Gedanken, Zufluchtnahme, Entwicklung von Bodhicitta, Niederwerfungen, Vajrasattva Hundert-Silben-Mantra, Mandala-Opfer und Guru-Yoga zur Reinigung von Körper, Rede und Geist. Auf diese Weise werden
karmische Hindernisse beseitigt, die unsere Entwicklung verzögern oder ganz blockieren könnten.
Lama Drubgyud Tendhar
07-08.07.18 Geist und Körper aus Sicht der Tibetischen Medizin
08.07.18 Medizinbuddha Puja und Tsog
Dr. Karma Drubgyud Tendhar wurde 1972 nahe Rumtek in Sikkim geboren. 1982 begann er seine Ausbildung im Kloster Rumtek und wurde einige Monate später zum Mönch ordiniert. Im Jahr 1987 wurde er zum
Studium der Astrologie und Medizin an das Men-Tsee-Kang-Institut nach Dharamsala, Indien, geschickt. Er schloß seine Ausbildung dort 1991 mit dem Doktortitel ab. 1993 wurde er nach Dharamsala
gebeten, wo er Dr. Trogawa Rinpoche bei der Gründung des Chagpori Medizinischen Instituts unterstützte. Seit Ende der 90er Jahre reist er auch in den Westen und gibt Belehrungen, und war 1999 für
einige Zeit sogar Resident-Lama im Kamalashila-Institut.
Lama Kunga
18-19.08.18 Vajrakilaya
Belehrung, Praxis und Tsog-Puja
Vajrakilaya, eine zornvolle Manifestation von Vajrasattva, löst Unwissenheit und emotionales Leid auf, das uns in unserem täglichen Leben und in der Dharma-Praxis Hindernisse bereitet. Vajrakilaya
repräsentiert letztlich unsere eigene reine innere Natur, die niemals von den Turbulenzen der Geistesgifte befleckt war. Seine Aktivität ist besonders wirkungsvoll, um soziale Konflikte und Störungen
zu befrieden, sowie Brüche der tantrischen Gelübde zu heilen.
31.08.-02.09.18 Tulku Damchö Rinpoche
Belehrungen zu den sechs Paramitas und Ermächtigungen für Vajrasattva und Medizinbuddha
Veranstaltungsort:
Thrangu Tashi Chöling, Herstattallee 2, 50769 Köln-Seeberg
Zeiten:
Belehrungen zu den sechs Paramitas:
Freitag 19:00 - 20:30 Uhr
Samstag 10:00 - 11:30 Uhr
Sonntag 10:00 - 11:30 Uhr
Ermächtigungen:
Medizinbuddha: Samstag 14:30 - 16:00 Uhr
Vajrasattva: Sonntag 14:30 - 16:00 Uhr
Kosten:
100 € für den Gesamtkurs einschließlich Ermächtigung
25 € für einzelne Sitzungen
35 € für die Ermächtigung
Anmeldungen für die Veranstaltung an ttc@rinpoche.de
Bitte Interview-Wunsch mit Tulku Damchö Rinpoche vorher anmelden
Belehrungen zu den sechs Pāramitās:
Die sechs Pāramitās (Freigebigkeit, Ethik, Geduld, energisches Bemühen, meditative Versenkung und Weisheit) machen die Übung des Bodhisattva auf dem Weg zur Erleuchtung aus. Die Entwicklung der
ersten fünf Pāramitās ist notwendig für die Ansammlung von Verdienst, die Entwicklung der sechsten Pāramitā entspricht der Ansammlung von Weisheit. Die Pāramitās sind wie praktische Anweisungen, die
uns helfen sollen, die beiden Ansammlungen zu vollenden, die den buddhistischen Weg ausmachen.
Ermächtigungen:
Der Medizinbuddha legte das Gelübde ab, alle Lebewesen, die seinen Namen hören, von ihren Krankheiten zu heilen. Da jede körperliche und seelische Erkrankung letztlich durch die drei
Geistesgifte Gier, Hass und Unwissenheit verursacht wird, kann die Praxis des Medizinbuddha nicht nur Krankheiten heilen, sondern die Grundlage für den Weg zur Erleuchtung bereiten. Durch seine
Praxis erbitten wir die heilende Aktivität sowohl für uns selbst als auch für andere Wesen der sechs Existenzbereiche.
Die Praxis des Vajrasattva, des „Vajra-Wesens“ oder „unzerstörbaren Wesens“, ist eine wichtige und besonders effektive Reinigungspraxis im Vajrayāna. Verbunden mit einer ethischen
Lebensführung wirkt die Meditation auf Vajrasattva wie ein starkes Feuer, dass unser negatives Karma verbrennt, wie es in einem Tantra heißt. Sie ist unter anderem Teil des Ngöndro, der
vorbereitenden Übungen, die uns auf die eigentliche Vajrayāna-Praxis vorbereitet.
Lama Kunga
22-23.12.18 Weiße Tara
Belehrungen, Praxis und Tsog-Puja
Die Weiße Tara, tib. Drolkar, gilt als die Mutter aller Buddhas und verkörpert die Reinheit des Mitgefühls. Mit ihren sieben Weisheitsaugen sieht sie das Leid der Wesen in allen Daseinsbereichen und
den drei Zeiten. Ihre erleuchtete Aktivität befriedet Hindernisse von Körper, Rede und Geist, die den spirituellen Fortschritt blockieren. So harmonisiert sie die fünf Elemente, aus denen sich unser
Körper zusammensetzt, und löst Blockaden im subtilen Körper und verhilft uns so zu einem gesunden und langen Leben. Mit ihrer Praxis wollen wir an diesem Tag besonders um langes Leben, Gesundheit,
Freiheit von Hindernissen sowie für Frieden in der Welt beten.
2017
Lama Kunga
14-15.01.17 Vajrakīlaya
Belehrung, Praxis und Tsog-Pūjā
Vajrakīlaya, eine zornvolle Manifestation von Vajrasattva, löst Unwissenheit und emotionales Leid auf, das uns in unserem täglichen Leben und in der Dharma-Praxis Hindernisse bereitet. Das Symbol der
zornvoll-mitfühlenden Aktivität ist der Phurpa, ein Ritual-Dolch mit dem die Hindernisse durchbohrt werden, um ihr zerstörerisches Potential zu unterwerfen und zu transformieren. Vajrakīlaya
repräsentiert letztlich unsere eigene reine innere Natur, die niemals von den Turbulenzen der Geistesgifte befleckt war. Die Aktivität von Vajrakīlaya ist besonders wirkungsvoll, um soziale Konflikte
und Störungen zu befrieden, sowie Brüche der tantrischen Gelübde zu heilen, wie der Bruch des Bandes zwischen den Vajrayāna-Praktizierenden.
Do Tulku Rinpoche
30-31.01.17 Herz-Sūtra (kurze Version)
Vortrag
Das Herz-Sūtra ist wohl das bekannteste und am meisten rezitierte von allen Sūtren. Es ist die Essenz der Vollkommenheit der Weisheit, Prajñāpāramitā. Das Sūtra beschreibt die Einsicht über die
fundamentale Leerheit aller Erscheinungen, die der Bodhisattva Avalokiteśvara in tiefer Meditation gewinnt. Es ist diese Einsicht in die Natur der Wirklichkeit, die die Basis zur Befreiung von allem
Leid bildet.
Do Tulku Rinpoche wurde 1985 in Südindien geboren. Im Alter von 17 Jahren wurde er von S.H. Sakya Trizin als 6. Raktrul Rinpoche erkannt. Sein elfjähriges Training in buddhistischer
Philosophie, Praxis und Debatte absolvierte er mit dem Titel eines Āchārya im Dzongsar Khyentse Chokyi Lodro Institut. Dort lehrte er anschließend für ein Jahr sowie auch in Schulen und leitete
Retreats für Mönche. Er erhielt Belehrungen, Übertragungen und Einweihungen von einigen der größten Meistern unserer Zeit. Do Tulku Rinpoche wird geschätzt für seine gelehrte, interaktive und oft
unkonventionelle und humorvolle Art, mit der er die buddhistischen Lehren vermittelt.
Veranstaltungsort:
Thrangu Tashi Chöling, Herstattallee 2, 50769 Köln-Seeberg
Zeiten:
19-21 Uhr
Teil 1 am Montag, 30.01., Teil 2 am Dienstag, 31.01.
Kosten:
30 € (15 € pro Sitzung)
Lama Kunga
11-12.02.17 Shine und Lhaktong
Entspannungs-Meditation
Belehrung und Praxis
In unserer modernen Welt mit ihrer Schnelllebigkeit und der Vielzahl an Ablenkungen kommt unser Geist nicht mehr zur Ruhe. Permanent schwanken wir zwischen Aufregung und Müdigkeit. Die Praxis des
Shine hilft, die natürliche Klarheit und Stille unseres Geistes wiederzuentdecken. Ein so stabilisierter Geist ermöglicht es, die in der analytischen Lhaktong-Meditation gewonnene Einsicht zu
vertiefen, damit sie unseren Alltag ganz durchdringen kann.
Lama Kunga
01-02.04.17 Vajrakīlaya
Belehrung, Praxis und Tsog-Pūjā
Vajrakīlaya, eine zornvolle Manifestation von Vajrasattva, löst Unwissenheit und emotionales Leid auf, das uns in unserem täglichen Leben und in der Dharma-Praxis Hindernisse bereitet. Das Symbol der
zornvoll-mitfühlenden Aktivität ist der Phurpa, ein Ritual-Dolch mit dem die Hindernisse durchbohrt werden, um ihr zerstörerisches Potential zu unterwerfen und zu transformieren. Vajrakīlaya
repräsentiert letztlich unsere eigene reine innere Natur, die niemals von den Turbulenzen der Geistesgifte befleckt war. Die Aktivität von Vajrakīlaya ist besonders wirkungsvoll, um soziale Konflikte
und Störungen zu befrieden, sowie Brüche der tantrischen Gelübde zu heilen, wie der Bruch des Bandes zwischen den Vajrayāna-Praktizierenden.
Lama Kunga
06-07.05.17 4-armiger Chenrezig - Liebe und Mitgefühl für die 6 Bereiche
Belehrung, Praxis und Weißes Fest
Chenrezig ist die Verkörperung des Mitgefühls aller Buddhas. Er manifestiert sich in den sechs Daseinsbereichen auf vielfältige Weise, um die Wesen vom Leid zu befreien. Mit dieser Praxis stellen wir
eine Verbindung zu Chenrezig her, durch die er seine Aktivität in unserem Geist entfalten kann. In diesem Kurs erhalten wir Belehrungen zu den sechs Daseinsbereichen und entwickeln in der Praxis
Liebe und Mitgefühl für die Wesen, die in diesen verschiedenen Daseinszuständen gefangen sind.
Lama Kunga
01-02.07.17 Ngöndro - Vorbereitende Übungen für Mahamudra
Praxis
Das Ngöndro ist eine Abfolge von Übungen zur tiefgründigen Reinigung, die auf die Mahamudra-, Dzogchen- oder die allgemeine Vajrayāna-Praxis vorbereiten soll. Dazu gehören die vier grundlegenden
Gedanken, Zufluchtnahme, Entwicklung von Bodhicitta, Niederwerfungen, Vajrasattva Hundert-Silben-Mantra, Mandala-Opfer und Guru-Yoga zur Reinigung von Körper, Rede und Geist. Durch diese Praxis
werden karmische Hindernisse beseitigt, die unsere Entwicklung verzögern oder ganz blockieren könnten.
Lama Kunga
22-23.07.17 Vajrakīlaya
Praxis und Tsog-Pūjā
Vajrakīlaya, eine zornvolle Manifestation von Vajrasattva, löst Unwissenheit und emotionales Leid auf, das uns in unserem täglichen Leben und in der Dharma-Praxis Hindernisse bereitet. Das Symbol der
zornvoll-mitfühlenden Aktivität ist der Phurpa, ein Ritual-Dolch mit dem die Hindernisse durchbohrt werden, um ihr zerstörerisches Potential zu unterwerfen und zu transformieren. Vajrakīlaya
repräsentiert letztlich unsere eigene reine innere Natur, die niemals von den Turbulenzen der Geistesgifte befleckt war. Die Aktivität von Vajrakīlaya ist besonders wirkungsvoll, um soziale Konflikte
und Störungen zu befrieden, sowie Brüche der tantrischen Gelübde zu heilen, wie der Bruch des Bandes zwischen den Vajrayāna-Praktizierenden.
01-03.09.17 Tulku Damchö Rinpoche
Belehrungen zum Wunschgebet für die Verwirklichung von Mahāmudrā des III. Karmapa und Medizinbuddha-Ermächtigung
Veranstaltungsort:
Thrangu Tashi Chöling, Herstattallee 2, 50769 Köln-Seeberg
Zeiten:
Mahāmudrā-Belehrungen:
Freitag 19:00 - 20:30 Uhr
Samstag 10:00 - 11:30 Uhr und 14:30 - 16:00 Uhr
Sonntag 10:00 - 11:30 Uhr
Medizinbuddha-Ermächtigung:
Sonntag 14:30 - 16:00 Uhr
Kosten:
95,- € für den Gesamtkurs einschließlich Ermächtigung
25,- € für einzelne Sitzungen
35,- € für die Ermächtigung
Anmeldungen für die Veranstaltung an ttc@rinpoche.de
Bitte Interview-Wunsch mit Tulku Damchö Rinpoche vorher anmelden
Das Wunschgebet für die Verwirklichung von Mahāmudrā
Der III. Karmapa Rangjung Dorje (1284-1339) war ein großer Gelehrter und großer Praktizierender. Er studierte sowohl die Nyingma- als auch die Kagyü-Tradition. Mit Anfang 20 hatte er eine Vision von
Guru Rinpoche und Vimalamitra, die sich beide in ihm auflösten. In diesem Moment erhielt er alle Übertragungen der Dzogchen Tantras. Er ist bekannt dafür, die Traditionen von Mahāmudrā und Dzogchen
einander angenähert zu haben.
Eines seiner bekanntesten Werke ist das Wunschgebet für die Verwirklichung von Mahāmudrā. Der Text beginnt mit dem Wunsch Mahāmudrā zu realisieren, und führt uns dann zu einer Beschreibung, wie
dieses hohe Ziel Schritt für Schritt entlang der Stufen des buddhistischen Pfades verwirklicht werden kann.
Medizinbuddha
Der Medizinbuddha legte das Gelübde ab, alle Lebewesen, die seinen Namen hören, von ihren Krankheiten zu heilen. Da jede körperliche und seelische Erkrankung letztlich durch die drei Geistesgifte
Gier, Hass und Unwissenheit verursacht wird, kann die Praxis des Medizinbuddha nicht nur Krankheiten heilen, sondern die Grundlage für den Weg zur Erleuchtung bereiten. Durch seine Praxis erbitten
wir die heilende Aktivität sowohl für uns selbst als auch für andere Wesen der sechs Existenzbereiche.
Lama Kunga
14-15.10.17 Vajrakīlaya
Belehrung, Praxis und Tsog-Pūjā
Vajrakīlaya, eine zornvolle Manifestation von Vajrasattva, löst Unwissenheit und emotionales Leid auf, das uns in unserem täglichen Leben und in der Dharma-Praxis Hindernisse bereitet. Das Symbol der
zornvoll-mitfühlenden Aktivität ist der Phurpa, ein Ritual-Dolch mit dem die Hindernisse durchbohrt werden, um ihr zerstörerisches Potential zu unterwerfen und zu transformieren. Vajrakīlaya
repräsentiert letztlich unsere eigene reine innere Natur, die niemals von den Turbulenzen der Geistesgifte befleckt war. Die Aktivität von Vajrakīlaya ist besonders wirkungsvoll, um soziale Konflikte
und Störungen zu befrieden, sowie Brüche der tantrischen Gelübde zu heilen, wie der Bruch des Bandes zwischen den Vajrayāna-Praktizierenden.
2016
Lama Kunga
16-17.01.16 Ngöndro - Vorbereitende Übungen für Mahamudra
Praxis
Das Ngöndro ist eine Abfolge von Übungen zur tiefgründigen Reinigung, die auf die Mahamudra-, Dzogchen- oder die allgemeine Vajrayāna-Praxis vorbereiten soll. Dazu gehören die vier grundlegenden
Gedanken, Zufluchtnahme, Entwicklung von Bodhicitta, Niederwerfungen, Vajrasattva Hundert-Silben-Mantra, Mandala-Opfer und Guru-Yoga zur Reinigung von Körper, Rede und Geist. Auf diese Weise werden
karmische Hindernisse beseitigt, die unsere Entwicklung verzögern oder ganz blockieren könnten.
Lama Kunga
02.04.16 Medizinbuddha
Praxis
Der Medizinbuddha legte auf seinem Bodhisattva-Weg das Gelübde ab, alle Lebewesen, die seinen Namen hören, von ihren Krankheiten zu heilen. Da jede körperliche und seelische Erkrankung letztlich
durch die drei Geistesgifte Gier, Hass und Unwissenheit verursacht wird, kann die Praxis des Medizinbuddha nicht nur Krankheiten heilen, sondern die Grundlage für den Weg zur Erleuchtung bereiten.
Durch seine Praxis erbitten wir die heilende Aktivität seines tiefblauen Lichtes sowohl für uns selbst als auch für andere Wesen der sechs Existenzbereiche.
Lama Kunga
07-08.05.16 Milarepa Guruyoga
Belehrung, Praxis und Tsog-Pūjā
Jetsün Milarepa (1052-1135) gilt als einer der bedeutendsten Yogis Tibets. Sein Lehrer Marpa nahm ihn erst nach langer, harter Prüfung und inneren Reinigung als Schüler an. Dies war notwendig, da
Milarepa aus Rache den Tod vieler Menschen verursacht hatte. Seine radikale innere Umkehr, die Beharrlichkeit in der Zeit der Prüfungen, das tiefe Vertrauen in den Guru sowie seine hingebungsvolle
Praxis, die ihn bis zur Erleuchtung führte, lassen ihn als großes Vorbild für uns aufscheinen.
Mit diesem Guruyoga erbitten wir seinen Segen für unsere eigene Praxis.
Lama Kunga
18-19.06.16 Mahakala
Intensive Praxis mit Tsog-Pūjā
Mahakala, „der Große Schwarze“, ist eine zornvolle Manifestation von Chenrezig, dem Buddha des Mitgefühls. In seiner 2-armigen Form, dem Mahakala Bernakchen, ist er der wichtigste Schützer der
Karmapas und der Karma Kagyü-Linie. Mit seinem scharfen Haumesser zerschneidet er die negativen Muster unserer Geistesgifte, die sich durch friedliche Mittel nicht mehr auflösen lassen. Seine
Flammenaureole verzehrt alle negativen Bedingungen, die dem Dharma oder dem Praktizierenden Hindernisse bereiten. Auf diese Weise ermöglicht er dem uns bereits innewohnenden Mitgefühl für alle
Lebewesen zum Vorschein zu treten.
Lama Kunga
30-31.07.16 Grüne Tara
Praxis, Frage und Antwort
Tara, tib. Drölma, bedeutet wörtlich Retterin, Schützerin. Als Grüne Tara befreit sie von äußeren Gefahren sowie den Verblendungen, die uns im Existenzkreislauf gefangen halten, indem Sie die
negativen karmischen Eindrücke reinigt, die für diese Erfahrungen verantwortlich sind. Tara gilt als die Verkörperung des aktiven Mitgefühls aller Buddhas. Ihr Segen und ihr mitfühlendes Wirken
entfaltet sich dabei besonders rasch und spontan. Wie eine liebende Mutter, die den Hilferuf ihres Kindes nicht ertragen kann, so eilt Tara sofort zu Hilfe, wenn wir bereit sind, uns für ihre
Aktivität zu öffnen. So kann sie Hindernisse auf unserem Weg beseitigen und uns zu wahrem Glück verhelfen.
05-07.08.16 Tulku Damchö Rinpoche
Khenpo Gangshar's Mahamudra-Unterweisungen und Vajrakilaya-Einweihung
Zeit:
Mahamudra-Unterweisungen:
Freitag 19:00 – ca. 20:30 Uhr
Samstag 10:00 – 11:30 Uhr und 14:30 – 16:00 Uhr
Sonntag 10:00– 11:30 Uhr
Vajrakilaya-Einweihung: Sonntag 14:30 - 16:00 Uhr
Kosten:
95,- € für den Gesamtkurs einschließlich Einweihung
25,- € für einzelne Sitzungen
35,- € für die Einweihung
Anmeldungen für die Veranstaltung an
Persönliche Gespräche mit Tulku Damchö nach Voranmeldung
Veranstaltungsort:
Thrangu Tashi Chöling, Herstattallee 2, 50769 Köln-Seeberg
Khenpo Gangshar Wangpo (geb. 1925) war ein großer Gelehrter und Mahasiddha, der als ein Meister der Tradition der „Verrückten Weisheit“ bekannt ist und eng mit dem Shechen- und dem
Thrangu-Kloster in Kham verbunden war. Er war der Guru vieler bedeutender Meister, darunter Thrangu Rinpoche, Chögyam Trungpa Rinpoche und Khenpo Karthar. Es wurde lange Zeit angenommen, dass er
zwischen 1958 und 1961 in chinesischer Gefangenschaft starb, doch gibt es auch Hinweise, nach denen er 22 Jahre in Gefangenschaft überlebte und erst 1980 oder 1981 verstarb, noch bevor ihn seine
Schüler wiederfinden konnten.
Im Sommer von 1957, während er sich im Thrangu-Kloster aufhielt, sah Khenpo Gangshar die schwierige Zeit voraus, die bald über Tibet hereinbrechen würde, und begann auf völlig neue Art zu lehren.
Seine Unterweisungen repräsentieren die Essenz von Mahamudra und Dzogchen, dargelegt auf eine Weise, die leicht zu verstehen und zu praktizieren ist, selbst unter den schwierigsten Umständen. Laut
Thrangu Rinpoche sind diese Geist-Unterweisungen von Khenpo Ghangshar die wichtigsten Belehrungen, die er in seinem Leben erhalten hat, da sie ihm in der Zeit seiner größten Schwierigkeiten von
unschätzbarem Nutzen waren.
Vajrakilaya, eine zornvolle Manifestation von Vajrasattva, löst Unwissenheit und emotionales Leid auf, die uns in unserem täglichen Leben und in der Dharma-Praxis Hindernisse
bereiten. Das Symbol der zornvoll-mitfühlenden Aktivität ist der Phurpa, ein Ritual-Dolch, mit dem die Hindernisse durchbohrt werden, um ihr zerstörerisches Potential zu unterwerfen und zu
transformieren. Vajrakilaya repräsentiert letztlich unsere eigene reine innere Natur, die niemals von den Turbulenzen der Geistesgifte befleckt war. Die Aktivität von Vajrakilaya ist besonders
wirkungsvoll, um soziale Konflikte und Störungen zu befrieden, sowie Brüche der tantrischen Gelübde zu heilen, wie der Bruch des Bandes zwischen des Vajrayāna-Praktizierenden.
Lama Kunga
10-11.09.16 Könchok Chidü
Belehrungen, Praxis und Tsog-Puja
Könchok Chidü, „Verkörperung aller Kostbaren Juwelen“, ist eine Guru Rinpoche-Praxis, die als Schatztext von dem großen Tertön Jatsön Nyingpo (1585-1656) gefunden wurde. Es gibt viele Wege, den
Geisteszustand von Padmasambhava zu verwirklichen, die Praxis des Könchok Chidü gilt dabei als einer der höchsten. Wir praktizieren die Kurzform dieses Termas, die sich auf Guru Öbar, den Friedvollen
Guru, fokusiert.
Lama Kunga
15-16.10.16 Weiße Tara
Belehrungen, Praxis und Tsog-Puja
Die Weiße Tara, tib. Drolkar, gilt als die Mutter aller Buddhas und verkörpert die Reinheit des Mitgefühls. Mit ihren sieben Weisheitsaugen sieht sie das Leid der Wesen in allen Daseinsbereichen und
den drei Zeiten. Ihre erleuchtete Aktivität befriedet Hindernisse von Körper, Rede und Geist, die den spirituellen Fortschritt blockieren. So harmonisiert sie die fünf Elemente, aus denen sich unser
Körper zusammensetzt, und löst Blockaden im subtilen Körper und verhilft uns so zu einem gesunden und langen Leben. Mit ihrer Praxis wollen wir an diesem Tag besonders um langes Leben, Gesundheit,
Freiheit von Hindernissen sowie für Frieden in der Welt beten.
Lama Kunga
26-27.11.16 Medizinbuddha
Belehrung, Praxis und Tsog-Pūjā
Der Medizinbuddha legte auf seinem Bodhisattva-Weg das Gelübde ab, alle Lebewesen, die seinen Namen hören, von ihren Krankheiten zu heilen. Da jede körperliche und seelische Erkrankung letztlich
durch die drei Geistesgifte Gier, Hass und Unwissenheit verursacht wird, kann die Praxis des Medizinbuddha nicht nur Krankheiten heilen, sondern die Grundlage für den Weg zur Erleuchtung bereiten.
Durch seine Praxis erbitten wir die heilende Aktivität seines tiefblauen Lichtes sowohl für uns selbst als auch für andere Wesen der sechs Existenzbereiche.
Lama Kunga
17-18.12.16 Mahakala
Intensive Praxis mit Tsog-Pūjā
Mahakala, „der Große Schwarze“, ist eine zornvolle Manifestation von Chenrezig, dem Buddha des Mitgefühls. In seiner 2-armigen Form, dem Mahakala Bernakchen, ist er der wichtigste Schützer der
Karmapas und der Karma Kagyü-Linie. Mit seinem scharfen Haumesser zerschneidet er die negativen Muster unserer Geistesgifte, die sich durch friedliche Mittel nicht mehr auflösen lassen. Seine
Flammenaureole verzehrt alle negativen Bedingungen, die dem Dharma oder dem Praktizierenden Hindernisse bereiten. Auf diese Weise ermöglicht er dem uns bereits innewohnenden Mitgefühl für alle
Lebewesen zum Vorschein zu treten.
2015
Lama Kunga
03-04.01.15 Ngöndro
Praxis, Frage und Antwort
Das Ngöndro ist eine Abfolge von Übungen zur tiefgründigen Reinigung, die auf die eigentliche Vajrayana-Praxis vorbereiten soll. Dazu gehören die vier grundlegenden Gedanken, Zufluchtnahme,
Bodhicitta, Niederwerfungen, Vajrasattva Hundert-Silben-Mantra, Mandala-Opfer und Guru-Yoga zur Reinigung von Körper, Rede und Geist. Es beseitigt innere und äußere karmische Hindernisse, die unsere
Entwicklung verzögern oder gar ganz blockieren können.
Lama Kunga
07-08.02.15 Medizinbuddha
Belehrung, Praxis und Tsog-Pūjā
Der Medizinbuddha legte das Gelübde ab, alle Lebewesen, die ihn um Hilfe anrufen, von ihren Krankheiten zu heilen. Nach buddhistischer Lehre ist alles Leiden und somit jede körperliche und seelische
Erkrankung letztlich verursacht durch die drei Geistesgifte Gier, Hass und Unwissenheit. Mit der Aktivität seines lapislazuliblauen Lichtes wirkt der Medizinbuddha dabei in alle sechs
Existenzbereiche hinein. Diese Praxis ermöglicht uns nicht nur eigene Erkrankungen mitfühlend zu durchdringen, sondern auch anderen Wesen das heilende, tiefblaue Licht zu senden.
Lama Kunga
21-22.03.15 Milarepa Guruyoga
Belehrung und Praxis
Jetsün Milarepa (1052-1135) gilt als einer der bedeutendsten Yogis Tibets. Sein Lehrer Marpa nahm ihn erst nach langer, harter Prüfung und inneren Reinigung als Schüler an. Dies war notwendig, da
Milarepa aus Rache den Tod vieler Menschen verursacht hatte. Seine radikale innere Umkehr, die Beharrlichkeit in der Zeit der Prüfungen, das tiefe Vertrauen in den Guru sowie seine hingebungsvolle
Praxis, die ihn bis zur Erleuchtung führte, lassen ihn als großes Vorbild für uns aufscheinen.
Mit diesem Guruyoga erbitten wir seinen Segen für unsere eigene Praxis.
Lama Kunga
18-19.04.15 Ngöndro
Praxis, Frage und Antwort
Das Ngöndro ist eine Abfolge von Übungen zur tiefgründigen Reinigung, die auf die eigentliche Vajrayana-Praxis vorbereiten soll. Dazu gehören die vier grundlegenden Gedanken, Zufluchtnahme,
Bodhicitta, Niederwerfungen, Vajrasattva Hundert-Silben-Mantra, Mandala-Opfer und Guru-Yoga zur Reinigung von Körper, Rede und Geist. Es beseitigt innere und äußere karmische Hindernisse, die unsere
Entwicklung verzögern oder gar ganz blockieren können.
Lama Kunga
16-17.05.15 Grüne Tara (insbesondere 21 Taras)
Belehrung und Praxis
Tara, tib. Drölma, bedeutet wörtlich Retterin, Schützerin. Als Grüne Tara befreit sie von äußeren Gefahren sowie den Verblendungen, die uns im Existenzkreislauf gefangen halten. Durch ihre Praxis
bereinigen wir die negativen karmischen Eindrücke, die für diese Erfahrungen verantwortlich sind. Die Grüne Tara gilt in ihrer mitfühlenden Hilfe als besonders rasch und spontan. Ihre 21 Emanationen
stehen dabei für die verschiedenen Aspekte ihrer erleuchteten Aktivität, wobei weiß befriedende, gelb vermehrende, rot kraftvolle und schwarz zornvolle Aktivität symbolisiert.
Tulku Damchö Rinpoche
12-14.06.15 Mahamudra-Unterweisungen und Kunchok Chidu-Einweihung
Erhöhe deine Erfahrung und verweile weit und offen wie der Himmel. Erweitere deine Aufmerksamkeit und verweile durchdringend wie die Erde. Festige deine Aufmerksamkeit und verweile unerschütterlich
wie ein Berg. Erhelle deine Beobachtung und verweile leuchtend wie eine Flamme. Kläre deine gedankenfreie Wachsamkeit und verweile klar wie ein Kristall.
Dakpo Tashi Namgyal
Kunchok Chidu (Guru Rinpoche) Einweihung
Die Übertragung ist ein Terma, das von Jatson Nyingpo, einem Meister der Nyingma Tradition, gefunden wurde. Die Praxis ist ein Weg der Einführung in die Dzogchen Praxis.
Tulku Damcho Rinpoche wurde in Nupri im nördlichen Nepal geboren und von Tai Situ Rinpoche als Wiedergeburt Lama Tsoknyis, eines herausragenden Meisters des Thrangu Tashi Chöling
Klosters erkannt. Schon als Kind wünschte er sich eine monastische Ausbildung die er im Kloster Thrangu Tashi Chöling in Kathmandu erhielt. Die Shedra schloss er mit Auszeichnung ab. 2007 schloss er
an das traditionelle 3-Jahres Retreat ein einjähriges Kalachakra Retreat an.
Veranstaltungsort:
Thrangu Tashi Chöling, Herstattallee 2, 50769 Köln-Seeberg
Zeiten:
Freitag 19:00 – ca. 20:30 Uhr
Samstag 10:00 – 11:30 Uhr und 14:30 – 16:00 Uhr
Sonntag 10:00 – 11:30 Uhr Belehrung und 14:30 Uhr Einweihung
Am Samstag Nachmittag nach der Belehrung gibt es die Möglichkeit für Interviews mit Rinpoche.
Kosten:
85,- € für den Gesamtkurs
25,- € für einzelne Sitzungen
30,- € für Teilnahme nur an der Einweihung
Lama Kunga
25-26.07.15 Vierarmiger Chenrezig mit Sechs-Bereiche-Meditation
Belehrung, Praxis und Mahakala Tsog-Pūjā
Chenrezig gilt als die Verkörperung des Mitgefühls aller Buddhas, sein zornvoller Aspekt ist Mahakala. Er manifestiert sich in den sechs Daseinsbereichen auf vielfältige Weise, um die Wesen vom Leid
zu befreien. Mit dieser Praxis stellen wir eine Verbindung zu Chenrezig her, durch die er seine Aktivität in unserem Geist entfalten kann. Er befreit uns aus dem Leid der sechs Bereiche und weckt in
uns den tiefen Wunsch des Bodhicitta, durch die Entwicklung seiner Qualitäten in uns in gleicher Weise für die Befreiung anderer Wesen aktiv werden zu können.
Lama Kunga
12-13.09.15 Milarepa Guruyoga
Belehrung, Praxis und Tsog-Pūjā
Jetsün Milarepa (1052-1135) gilt als einer der bedeutendsten Yogis Tibets. Sein Lehrer Marpa nahm ihn erst nach langer, harter Prüfung und inneren Reinigung als Schüler an. Dies war notwendig, da
Milarepa aus Rache den Tod vieler Menschen verursacht hatte. Seine radikale innere Umkehr, die Beharrlichkeit in der Zeit der Prüfungen, das tiefe Vertrauen in den Guru sowie seine hingebungsvolle
Praxis, die ihn bis zur Erleuchtung führte, lassen ihn als großes Vorbild für uns aufscheinen.
Mit diesem Guruyoga erbitten wir seinen Segen für unsere eigene Praxis.
Lama Kunga
03-04.10.15 Ngöndro
Praxis
Das Ngöndro ist eine Abfolge von Übungen zur tiefgründigen Reinigung des Praktizierenden, die auf die eigentliche Vajrayāna-Praxis vorbereiten soll. Dazu gehören die vier grundlegenden Gedanken,
Zufluchtnahme, Entwicklung von Bodhicitta, Niederwerfungen, Vajrasattva Hundert-Silben-Mantra, Mandala-Opfer und Guru-Yoga zur Reinigung von Körper, Rede und Geist. Auf diese Weise werden innere und
äußere karmische Hindernisse beseitigt, die unsere Entwicklung verzögern oder ganz blockieren könnten.
Lama Kunga
31.10.15 Shine und Vipashyana, Praxis
01.11.15 Mahakala, Praxis mit Tsog
In unserer modernen Welt mit ihrer Schnelllebigkeit und der Vielzahl an Ablenkungen kommt unser Geist nicht mehr zur Ruhe. Permanent schwanken wir zwischen Aufregung und Müdigkeit. Die Praxis des
Shine hilft, die natürliche Klarheit und Stille unseres Geistes wieder zu entdecken. Ein so stabilisierter Geist ermöglicht es, die in der analytischen Vipashyana-Meditation gewonnene Einsicht zu
vertiefen, damit sie unseren Alltag ganz durchdringen kann.
Mahakala, „der große Schwarze“, ist die zornvolle Manifestation von Chenrezig. Durch seine Praxis bereinigen wir Hindernisse, die uns in unserer Entwicklung blockieren.
08.11.15 Besuch von Karma Lhabu Drupon Rinpoche
Achtsamkeit im Alltag
Vortrag
Shamatha, die Meditation zur Entwicklung von Achtsamkeit, läßt unseren Geist wacher, klarer und ruhiger werden. Ein unabgelenkter und klarer Geist ist aber nicht nur in der Meditation erstrebenswert,
wir können diese Eigenschaften auch in der Postmeditation, also im täglichen Leben, sei es in der Familie oder auf der Arbeit, gut gebrauchen. Doch wie kann es uns gelingen, die auf dem Sitzkissen
gewonnenen Erfahrungen wirkungsvoll in den Alltag zu integrieren?
Khenpo Karma Lhabu erhielt seine Ausbildung in Osttibet. Er absolvierte mehrere Retreats, darunter das traditionelle 3-Jahres-Retreat, und wurde schnell für seine außergewöhnlichen
Fähigkeiten als Mahamudra-Lehrer erkannt. 2004 wurde er von Thrangu Rinpoche zum Retreatmeister des 3-Jahres-Retreats ernannt. Zur Zeit ist er zu Gast in Samye Ling in Schottland, wo er als Khenpo
und Retreatmeister fungiert und Unterstützung zum Aufbau einer Shedra leistet.
Veranstaltungsort:
Thrangu Tashi Chöling, Herstattallee 2, 50769 Köln-Seeberg
Zeit:
Sonntag
18-20 Uhr
Kosten:
Die Veranstaltung ist kostenlos. Freiwilliger Beitrag willkommen.
Lama Kunga
28-29.11.15 Grüne Tara
Praxis
Tara, tib. Drölma, bedeutet wörtlich Retterin, Schützerin. Als Grüne Tara befreit sie von äußeren Gefahren sowie den Verblendungen, die uns im Existenzkreislauf gefangen halten. Sie reinigt die
negativen karmischen Eindrücke, die für diese Erfahrungen verantwortlich sind. Tara gilt als die Verkörperung des aktiven Mitgefühls aller Buddhas. Ihr Segen und ihr mitfühlendes Wirken entfaltet
sich dabei besonders rasch und spontan. Wie eine liebende Mutter, die den Hilferuf ihres Kindes nicht ertragen kann, so eilt Tara in einem Augenblick zu Hilfe, wenn wir bereit sind, uns für ihre
Aktivität zu öffnen. So kann sie Hindernisse auf unserem Weg bereinigen und uns zu wahrem Glück verhelfen.
Lama Kunga
12-13.12.15 Ngöndro - Vorbereitende Übungen für Mahamudra
Praxis
Das Ngöndro ist eine Abfolge von Übungen zur tiefgründigen Reinigung, die auf die Mahamudra- oder die allgemeine Vajrayāna-Praxis vorbereiten soll. Dazu gehören die vier grundlegenden Gedanken,
Zufluchtnahme, Entwicklung von Bodhicitta, Niederwerfungen, Vajrasattva Hundert-Silben-Mantra, Mandala-Opfer und Guru-Yoga zur Reinigung von Körper, Rede und Geist. Auf diese Weise werden karmische
Hindernisse beseitigt, die unsere Entwicklung verzögern oder ganz blockieren könnten.
2014
Lama Kunga
04-05.01.14 Ngöndro
Belehrung und Praxis
Die vier vorbereitenden Übungen zur Mahamudra-Meditation
Lama Kunga
08-09.02.14 Milarepa Guruyoga
Belehrung, Praxis und Tsok-Puja
Lama Kunga
22-23.03.14 Sangye Menla (Medizinbuddha)
Belehrung und Praxis
Medizinbuddha wird praktiziert, um allen zu helfen, die krank sind.
Lama Kunga
12-13.04.14 Grüne Tara
Belehrung und Praxis
Tara ist ein weiblicher Buddha-Aspekt. Die Praxis beseitigt Hindernisse.
Lama Kunga
10-11.05.14 Weiße Tara und Chenresig
Belehrung und Praxis
Lama Tashi Dondrup
08-10.08.14 Was geschieht mit mir nach dem Tod? – Befreiung im Bardo
Öffentlicher Vortrag und Belehrungen
Wenn wir im Tibetischen Buddhismus von "Bardo" sprechen, so ist damit gewöhnlich die Phase zwischen Tod und Wiedergeburt gemeint, in der das Bewußtsein eine Sequenz von Erlebnissen durchläuft,
angefangen vom klaren Erkennen der Realität im Augenblick des Todes, bis hin zu furchterregenden Halluzinationen, verursacht durch unsere unheilvollen Handlungen im vorherigen Leben. Ist man auf
diese Erlebnisse gut vorbereitet, bietet der Bardo eine großartige Möglichkeit zur Befreiung. Bei unzureichender Vorbereitung hingegen wird der Bardo als Ort von großer Gefahr erlebt, und die durch
unsere karmischen Impulse erzeugten Halluzinationen können uns zur Wiedergeburt in niedere Existenzbereiche führen.
1953 in Tibet geboren, wuchs Lama Tashi Dondrub nach seiner Flucht in Bhutan auf. Er studierte die buddhistischen Lehren schon früh mit seinem Vater, der ein Lama der
Nyingma-Tradition ist. Von S.H. dem 16. Gyalwa Karmapa zum Mönch ordiniert, erhielt er seine Ausbildung im Kloster Rumtek in Sikkim. Hier lebte Lama Tashi 16 Jahre und bildete junge Mönche aus. Es
folgten eine 3-Jahres-Klausur und ein einjähriges Kalachakra-Retreat. Ab 1988 lehrte Lama Tashi für 10 Jahre im Kamalashila-Institut in Deutschland. Seit 1998 betreut er ein buddhistisches Zentrum in
Kanada.
Veranstaltungsort:
Bildungswerk für Friedensarbeit, Im Krausfeld 30a, 53111 Bonn
Zeiten:
Öffentlicher Vortrag:
Freitag 19:00 - 20:00 Uhr
Belehrungen:
Samstag 10:00 - 11:30 Uhr sowie 14:00 - 16:00 Uhr Sonntag 10:00 - 11:30 Uhr sowie 14:00 - 15:30 Uhr
Anmeldung bitte unter ttc@rinpoche.de
Kosten:
Für das ganze Wochenende: 85 € (erm. 70 €)
Für einzelne Sitzungen: 17 € (erm. 14 €)
Lama Kunga
16-17.08.14 Ngöndro
Praxis
Unter Ngöndro versteht man eine Reihe von Übungen, die eine tiefgründige Reinigung des eigenen Geistes bewirken und so auf die eigentliche Vajrayāna-Praxis vorbereiten. Zu Beginn werden die vier
grundlegenden Gedanken kontempliert, die den Geist von Samsāra abwenden und eine tiefe Motivation für die Praxis erzeugen. Dann folgen Niederwerfungen zur Reinigung von Verblendungen, die mit dem
Körper in Verbindung stehen; das Hundert-Silben-Mantra von Vajrasattva zur Reinigung von Verblendungen, die mit der Sprache in Verbindung stehen; das Mandala-Opfer zur Reinigung von Verblendungen,
die mit dem Geist in Verbindung stehen; und schließlich Guru-Yoga zur Reinigung von Verblendungen von Körper, Rede und Geist.
Tulku Damchö
12-14.09.2014 Lojong – Sieben-Punkte Geistestraining
Öffentlicher Vortrag sowie Belehrungen und Praxis
Einweihung in den 4-armigen Chenrezig
Die Praxis des Geistestrainings zur Entwicklung von Bodhicitta ist gerade für die Anforderungen der heutigen Zeit mit ihrer großen Betriebsamkeit außerordentlich gut geeignet: Man muss in keiner
Höhle oder einem isolierten Rückzug fern vom täglichen Leben praktizieren, wir können diese Praxis mit den tausenden Dingen verbinden, die wir jeden Tag tun. Die Instruktionen sind in wenigen
Kernpunkten zusammengefasst, leicht zu verstehen und zu erinnern und sind somit wertvolle Bezugspunkte für unser tägliches Leben.
Tulku Damchö wurde von seiner Eminenz Tai Situ Rinpoche als Wiedergeburt des großen Meisters Lama Tsoknyi erkannt, als er bereits seit einigen Jahren als Mönch im Thrangu Tashi
Chöling Kloster in Kathmandu lebte. Schon sehr früh hatte er den Wunsch geäußert, die monastischen Gelübde zu erhalten. In seinem Verhalten und seinen Studien war er herausragend und schloss die
Shedra der Klosteruniversität mit Auszeichnung ab. Im Jahr 2007 beendete er das traditionelle 3-Jahres Retreat und ein einjähriges Kalachakra Retreat. Auf Thrangu Rinpoches Bitte reist er
mittlerweile jedes Jahr nach Europa, um in den verschiedenen Zentren Belehrungen und Einweihungen zu geben.
Veranstaltungsort:
Bildungswerk für Friedensarbeit, Im Krausfeld 30a, 53111 Bonn
Zeiten:
Öffentlicher Vortrag:
Freitag 19:00 - 20:00 Uhr
Belehrungen:
Samstag 10:00 - 11:30 Uhr sowie 15:00 - 17:00 Uhr
Sonntag 10:00 - 11:30 Uhr
Einweihung:
Sonntag 15:00 - 17:00 Uhr
Persönliche Gespräche mit Tulku Damcho sind während der Veranstaltung am Wochenende nicht möglich. Nach Voranmeldung bei Lama Kunga können diese am Mo, 15.09. bis Di, 16.09. in Köln stattfinden
(Adresse: Thrangu Tashi Chöling, Herstattallee 2, 50769 Köln- Seeberg).
Anmeldung für die Veranstaltung sowie für persönliche Gespräche mit Tulku Damchö bitte unter: ttc@rinpoche.de
Unkostenbeitrag:
Für das gesamte Wochenende: 85 € (erm. 70 €)
Für einzelne Sitzungen: 17 € (erm. 14 €)
Lama Kunga
18-19.10.14 Ngöndro, Vierarmiger Chenrezig und Mahakala
Belehrung und Praxis
Das Ngöndro ist eine Abfolge von Übungen zur tiefgründigen Reinigung, die auf die eigentliche Vajrayāna-Praxis vorbereiten soll. Dazu gehören die vier grundlegenden Gedanken,
Zufluchtnahme, Bodhicitta, Niederwerfungen, Vajrasattva Hundert-Silben-Mantra, Mandala-Opfer und Guru-Yoga zur Reinigung von Körper, Rede und Geist. Es beseitigt innere und äußere karmische
Hindernisse, die durch die Praxis getriggert werden und unsere Entwicklung verzögern oder blockieren könnten.
Chenrezig gilt als die Verkörperung des alles sehenden Mitgefühls. Sein zornvoller Aspekt ist Mahakala. Er erscheint den leidenden Wesen in den sechs Existenzbereichen, um sie aus
ihrem selbstverursachten Leiden herauszuführen. Durch diese hingebungsvolle Praxis wollen wir nach seinem Vorbild den Lotos unseres eigenen Herzens zur Entfaltung bringen.
Lama Kunga
06-07.12.14 Milarepa Guruyoga
Belehrung und Praxis
Jetsün Milarepa, der von 1052-1135 lebte, gilt als einer der bedeutendsten Yogis Tibets. Sein Lehrer Marpa nahm ihn erst nach einer langen, harten Zeit der Prüfung und inneren Reinigung als Schüler
an. Dies war notwendig, da Milarepa aus Rache den Tod vieler Menschen verursacht hatte. Seine radikale innere Umkehr, die außerordentliche Geduld und Beharrlichkeit in der Zeit der Prüfungen, sein
tiefes Vertrauen in den Guru, sowie seine darauf folgende hingebungsvolle Praxis, die ihn bis zur Vollkommenen Erleuchtung führte, lassen ihn als großes Vorbild für uns in der
tibetisch-buddhistischen Geschichte aufscheinen.
Mit diesem Guruyoga erbitten wir den Segen dieses großen Yogi für unsere eigene Praxis.
2013
13-15.09.13 Tulku Damchö Rinpoche
Vortrag Umgang mit Problemen des Alltags aus buddhistischer Sicht und
Milarepa Guruyoga-Ermächtigung
Zeit:
Vortrag: Freitag 18:00 Uhr
Milarepa-Belehrungen: Samstag 10:00 Uhr und 15:00 Uhr
Milarepa-Ermächtigung: Sonntag 10:00 Uhr
Persönliche Gespräche mit Tulku Damchö Rinpoche am Sonntag ab 14:30 Uhr nach Voranmeldung bei Lama Kunga.
Veranstaltungsort:
Thrangu Tashi Chöling, Herstattallee 2, 50769 Köln-Seeberg
Kosten:
60,- € (erm. 48,- €) für den Gesamtkurs
15,- € (erm. 12,- €) für einzelne Sitzungen
Anmeldungen für die Veranstaltung bitte per E-Mail
Tulku Damchö
08.10.13 Medizin-Buddha
Praxis
Veranstaltungsort:
Thrangu Tashi Chöling, Herstattallee 2, 50769 Köln-Seeberg
Zeit:
19:00 Uhr
Kosten:
Die Veranstaltung ist kostenlos. Freiwilliger Beitrag willkommen.
Am 09.10.13 ab 10:30 Uhr sind persönliche Gespräche mit Tulku Damchö nach Voranmeldung bei Lama Kunga möglich.
Tulku Damchö
29.10.13 Mahakala
Praxis mit Tsok-Pūjā
Veranstaltungsort:
Thrangu Tashi Chöling, Herstattallee 2, 50769 Köln-Seeberg
Zeit:
19:00 Uhr
Kosten:
Die Veranstaltung ist kostenlos. Freiwilliger Beitrag willkommen.
Lama Kunga
14-15.12.13 Lojong-Geistestraining
Belehrung und Praxis
Lojong ist das Geistestraining für Bodhicitta von Atisha.